23 Kilometer
900 Höhenmeter

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Markierung


Abkürzungen

Der Wanderweg kann an drei Stellen abgekürzt oder geteilt werden.

Abkürzung Wintrop
Abkürzung am Justenberg
Teilung über Dörnholthausen

Wegeverlauf

Ausgehend vom Dorfplatz führt der Wanderweg zunächst über die Bachstraße aus dem Ort hinaus ins Schwermecketal. Mit Beginn des Laubwaldes verlässt der Weg die Straße und führt entlang des Niederwaldes und später durch ihn hindurch an den Hang des „Stumpfen Kahlenberges“. Nach Passieren des Waldes eröffnet sich ein schöner Blick auf Stockum und Seidfeld. Der „Stumpfe Kahlenberg“ wird umrundet, anschließend geht es hinüber zum „Spitzen Kahlenberg“, der auf einem schmalen Waldpfad umrundet wird. Als nächster Gipfel wird die „Wintrop“ erreicht, die mit einer schönen Aussicht auf Stockum und Dörnholthausen belohnt. Über den „Rund und Stockum“ kann die Besteigung der Wintrop abgekürzt werden.

Entlang von Sonderkulturen geht es unterhalb vom Klarenberg auf die Hetvert zu. Durch ein Gebüsch zieht der Weg sich hier hinauf bis zum „Edlen Stein“, wo die Bergbauspuren um Bönkhausen beginnen. Über Pfade und Forstwege geht es hinab in das derzeit von Fichten kahl geschlagene Bönkhauser Bachtal. Wer den Weg abkürzen möchte, kann hier die Bergbauschleife auslassen.

Anschließend geht es zielgerichtet weiter zum Ossenstein – ein etwa 7 m hohes Naturdenkmal mit einer wunderschönen Wanderhütte, die zur Rast einlädt. Frisch gestärkt geht es die letzten Meter hinab ins Tal des Stockumer Baches und von dort hinauf zum Blackshahn. Mit dem Höhenflug gemeinsam geht es in Richtung Hagen. Wem der Abstieg nach Hagen zu mühsam erscheint, kann hier über den Höhenflug weitermarschieren.

Zeitspuren Sundern aber geht über die ehemalige Kupferbahn und entlang eines Stollens und einer Meilerplatte hinab nach Hagen. Hier geht es auf einem Waldpfad oberhalb des Ortes entlang, bevor der steile Aufstieg zum Justenberg erfolgt. Oben angekommen wird man mit einem weiten Blick, auch hinüber zur Sorpetalsperre, belohnt. Von dort geht es am Denstenberg und dem Allendorfer Kreuz mit Rastmöglichkeit und Gipfelbuch vorbei  in Richtung Stockum. Noch einmal geht Zeitspuren Sundern hoch hinaus – der Attenberg wird über einen Waldpfad bestiegen. Wieder hinab im Tal geht es durch Kiefernwald zum Bergmer mit gleichnamiger Kapelle, bevor man entlang der Kirche wieder den Dorfplatz erreicht.

Wanderkarte

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